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AutorenbildBits of Knowledge

04 - Milanote vorgestellt




Bestes Whiteboard-Tool für Planung und Organisation von Kreativprojekten?


In diesem Post geht es um ein Tool, das mir sehr am Herzen liegt, weil es mir schon seit ein paar Jahren bei der Organisation von Projekte hilft, inklusive Bits of Knowledge.


Es geht um Milanote*, ein extrem umfangreiches, sehr visuell aufgebautes Organisationstool. Wieso das Tool so einzigartig ist und wieso es vielleicht auch dir helfen könnte, erfährst du in diesem Beitrag.

 

Video zum Post:

 

Das Problem von Planungstools

Ich bin seit über 10 Jahren im Content-Creation-Bereich in der Kreativbranche tätig, habe sowohl beruflich als auch freizeitlich schon viele Projekte mitorganisiert. Eine Feststellung war immer, dass es extrem schwierig ist, ein Tool zu finden, das flexibel genug ist, möglichst viele Ansprüche gleichzeitig zu erfüllen. Es gibt verschiedene Ansprüche, die teilweise in Konflikt zueinander stehen wie zb. zeitliche, visuelle und hierarchische Organisation.

Insbesondere in Teams zu planen macht die Organisation und das passende Tool für die einzelnen Teammitglieder noch schwieriger, da Menschen unterschiedlich funktionieren und meist auch unterschiedliche Aufgaben haben.

 

Beispiel: Videospiel-Produktion

Artist

Programmer

Visuelle, inhaltlich verknüpfte Struktur

Hierarchische, lineare Struktur


  • Artstyle <-> Setting

  • Setting<->Mood

  • Mood <-> Artstyle

  1. Core-Features -> Codebase

  2. Klassen -> Namespaces -> Variablen

  3. Engine -> Editor-Tools

 

Kostenlose Produktivitätstools gibt es viele, die meisten mit einem eindeutigen Fokus:

  • Notizen

  • Mindmaps

  • Whiteboards

  • Flussdiagramme

  • Brainstorming

Für Kreativtätigkeiten und komplexere Organisationen braucht man jedoch oft verschiedene Features und stellt recht schnell fest, dass man nicht alles darstellen kann, was man gerne würde. Und hier hat Milanote einen klaren Vorteil.


UI und Features von Milanote

UI steht für User Interface, also Benutzeroberfläche. Beschreibt den Aufbau der Interaktionsmöglichkeiten, die ein Mensch mit einer Software hat.
USP steht für Unique Selling Proposition, sozusagen Alleinstellungsmerkmal. Fachbegriff aus dem Produkt-Marketing.

Die größte USP von Milanote ist wahrscheinlich die Flexibilität, mit der sich Dinge organisieren lassen. Je nachdem, um welches Projekt es geht, kann man Dinge entweder stärker visuell, hierarchisch, schematisch oder sonstwie aufbauen. Man hat nahezu völlige Freiheit, da das Tool tatsächlich wie ein Whiteboard funktioniert. Man kann sogar Formen malen, Dinge kommentieren und Elemente mit Pfeilen oder Linien verknüpfen.

Auch das Arrangieren von Elementen ist komplett frei, man kann allerdings Dinge aneinander ausrichten, um sie nicht pixelperfekt platzieren zu müssen.


Wie schon in meinem Artikel zum besseren Zeitmanagement beschrieben, hilft es, größere Aufgaben in kleinere Subbereiche aufzuteilen. Man legt sich alles in sogenannte Boards und beliebig vielen Ebenen an Sub-Boards an, um Dinge zu trennen und zu gruppieren. Stellt es euch wie die Windows-Ordnerstruktur vor, nur mit frei platzierbaren und arrangierbaren Dateien. Alles was ihr in der Gallerie seht, ist jeweils ein eigens Board, und in diesen können wiederrum weitere Boards sein, um z.B. Projekte feingliedrig aufzuteilen, mehrere Projekte oder z.B. Freizeit- und Arbeitsprojekte zu trennen. Jedes Sub-Board kann natürlich seinen eigenen visuellen Aufbau haben.


Auch Bits of Knowledge hab ich wie erwähnt damit geplant.


Screenshots und ähnliches können einfach gecopy-pasted werden. Auch Videos, Gifs und Links mit generierter Vorschau funktionieren.

Selbst im Team kann gemeinsam an einem oder mehreren Boards gearbeitet und kommentiert werden.


Beispiele für Spotify, YouTube-Videos, Google Maps, Zeichnung und Dokumente in Milanote


Freemium und Premium

Milanote funktioniert als Freemium-Modell. Das heißt in diesem Fall, dass alle Features schon in der Free-Version funktionieren, man ist lediglich im Umfang limitiert. Das Limit liegt hier bei 100 Notizen, das sich verdoppeln lässt, wenn man Freunde auf die Plattform referred (benötigt nur eine Anmeldung, kein Premium-Abo. +20 Notes pro Anmeldung).


100 Notizen sind allerdings eine ganze Menge und es lassen sich damit meiner Meinung nach problemlos mehrere Projekte planen.


Fazit

Für mich ist Milanote* eine klare Empfehlung. Es hat ein faires Freemium-Modell und bietet eine Menge Mehrwert für persönliche und professionelle Projektorganisation.

Wenn ihr neugierig geworden seid und dieser Artikel euch geholfen hat, würde ich mich freuen, wenn ihr meinen Link nutzt, sofern ihr euch anmelden wollt. Es gibt keine besondere Provision für mich, ich erhalte genau wie ihr lediglich die 20 Notes mehr pro geworbenem Nutzer:



Folgt Milanote auch sehr gerne auf Twitter und Instagram. Das Team ist sehr klein und entwickelt das Tool ständig weiter.

 

*Affiliate-Links

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